entry: €6 before 24:00, and €8 after ('cause of guests flying in from abroad)
this time on the notorious in-house PA of G9
- known from Basswerk, Phonogenic, etc..
- the vibrating glass windows have been legendary for 15 years
earz and structure:
DJ POTENTZ & MC CESSMAN (Terrafonix/Dubliminal, London, UK)
ORSON (Version) (nicht 100% sicher)
SAINT RIVERSIDE Soundsystem (Reggae Special)
JUNKTION (Nasdia)
WADADDA (Jahtari/MG77/Mülgrime)
eyez:
ECHOLAB Visualites
interweb:
http://www.myspace.com/terrafonix
http://www.myspace.com/cessman
http://www.myspace.com/potentz
http://www.myspace.com/version111a
http://www.myspace.com/wadadda
http://www.junktion.de
http://www.echolab.de
photos from the last party:
http://www.dubclub.de/20091004.html
german info text:
Nach einer erfolgreichen und durchweg positiven ersten Veranstaltung im Oktober (DANKE an alle, die da waren und es mit uns genossen haben!!!) geht der DubClub im Gebäude9 in die zweite Runde. Gäste des Abends sind Potentz und Cessman aus London - dem seit mehreren Jahrzehnten unangefochtenen kreativen Zentrum für spannende Entwicklungen in Sachen rohe Beats und Subbass. Bereits 1997 gründeten Cessman und Potentz eine gemeinsame Crew mit Kromestar, damals noch mit düsterem Garage als musikalischen Schwerpunkt. Seit dem sind sie regelmäßig auf verschiedenen Londoner Radiosendern und in den Clubs Großbritanniens zu hören. 2005 wurde das von Kromestar und Cessman produzierte "Kalawanji" auf Deep Medi veröffentlicht, ein unverwechselbares und immer noch oft gehörtes Dubstep-Anthem. Seit circa zwei Jahren kooperieren Potentz und Cessman wieder intensiver unter dem Namen TERRAFONIX, produzieren u.a. eine wöchentliche Radiosendung für cyba.fm und arbeiten am Start ihres eigenen Labels "dubliminal". Für Dezember 2009 ist zudem eine Veröffentlichung von Potentz auf dem fleißigen Wuppertaler Label Police In Helicopter angekündigt. TERRAFONIX beschreiben ihre Performance selbst als "strictly dubplate sets" - sie spielen fast ausschließlich ihre eigenen auf Acetat-Dubplate gepressten Produktionen und gelegentlich Lieder befreundeter Produzenten wie Depoah, Silkie und Dub Technicians - was ein spannendes, zwischen Rave und Dub oszillierendes Set erwarten läßt. Ebenfalls eingeladen ist das Kölner St. Riverside Soundsystem, bekannt von ihren sagenumwobenen Parties im Rhenania Mitte der 90er Jahre. Sie werden den Abend mit einem rootsigen WarmUp eröffnen. Die Residents Orson, Wadadda, Junktion und das Echolab VJ-Team garantieren Kontinuität unter dem Motto des Kölner DubClub - clevere und zeitlose Bassmusik wird in all ihrer Bandbreite und auf qualitativ höchstem Niveau zelebriert.

